Zimmerei Kümpel

Das sind wir.

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Der Denkmalpflege verschrieben.

Der besondere Fokus unserer Zimmerei liegt auf der Pflege und Instandhaltung denkmalgeschützter Gebäude. Egal, ob es sich um ein privates oder öffentliches Anwesen handelt: Wenn es möglich ist, wollen wir die Bausubstanz erhalten. Wir tauschen Holz nur dann aus, wenn es aufgrund von Beschädigungen nicht mehr zu retten ist.

Damit unsere Arbeit gelingen kann, pflegen wir einen engen Kontakt mit den zuständigen Denkmalschutzbehörden. Wir selber stehen nicht nur mit unserem Fachwissen ein, sondern ebenfalls mit Verantwortungsbewusstsein und einem guten Gespür für historische Werte. Das gilt für jeden Mitarbeiter unserer Firma.

Jens Kümpel - Restaurator im Zimmererhandwerk, Zimmerermeister, Bautechniker & Chef

Unsere Geschichte.

Zimmerei & Holzbau Karl-Heinz Kümpel
Karl-Heinz Kümpel

Die Liebe zum Holz und zum Zimmererhandwerk wurde Jens Kümpel, dem heutigen Inhaber der Zimmerei und Holzbau-Firma, schon in die Wiege gelegt. Er übernahm den Familienbetrieb am 1. November 2006 als 23-Jähriger von seinem Vater. Karl-Heinz Kümpel hatte die Firma 1980 gemeinsam mit seiner Frau Angela gegründet hat. Karl-Heinz Kümpel führte anfangs vor allem Tischlereiarbeiten aus. Auch wenn Dienstleistungen damals sehr gefragt waren, so war es zu DDR-Zeiten ein sehr mutiger Schritt, mit einer eigenen Firma den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen.

Mit seinen Schnitzereien hat Karl-Heinz Kümpel zahlreichen Gebäuden in Südthüringen im Laufe der Jahre einen ganz eigenen Stempel aufgedrückt. 

Nach der Wende boomten in Ostdeutschland die Bauwirtschaft und die Sanierung von Altbauten. Mit ihren zwölf Angestellten hatte die Zimmerei und Holzbau-Frima Kümpel in der 1990er Jahren alle Hände voll zu tun. Auch Jens Kümpel’s Schwester Manuela stieg mit in die Zimmerei ein. Als eine der ersten Zimmerermeisterinnen in den neuen Bundesländern sorgte Manuela Kümpel für Furore. 

Nach vielen Jahren der guten Zusammenarbeit von Vater und Sohn befindet sich Karl-Heinz nun im Ruhestand. Sein Sohn führt den Familienbetrieb mit dem Enthusiasmus des Vaters weiter, denn schon als kleiner Junge stand für ihn fest: „Ich werde Zimmermann.“